Das Jubiläumsjahr

auf den Wegen des EK: Geh!

Extrem-Kreuzweg 2025

Das Jubiläumsjahr dauert an. Wann, wenn nicht jetzt. Trainiere und melde dich so bald wie möglich für eine EK-Route an.

Wir, die Menschen des EK, sind Idealisten. Als Idealisten wollen wir leben, als Idealisten wollen wir sterben. Liebe ist das erste und wichtigste Ideal. Liebe macht uns menschlich, Liebe vergeistigt uns, Gott ist Liebe.

Wir brauchen finanzielle Unterstützung, um die Welt der Idealisten zu vergrößern. Bist du ein Idealist? Zögere nicht. Mache dich durch Früchte bemerkbar. Gute Früchte.

Nimm am EK teil! Zögere nicht!

Der EK ist eine Reise in sich selbst

Jesus war 40 Tage lang in der Wüste unterwegs. Du gehst mindestens 40 km. Geh vor allem in dich selbst.

40 km sind weit

Trainiere und bereite dich vor, damit es nicht weh tut. Aber es soll ein weiter weg sein, bei Nacht. Im Konzentration. Du musst aus deiner Komfortzone herauskommen.

WETTER ODER UNWETTER

Eins von beiden wir eintreten. Sei also vorbereitet. Nimm vorratshalber mehr Kleidung mit als sonst. Es kann regnerisch und manchmal sehr kalt sein. Nimm Essen und Trinken mit.

Das Gebet ist am wichtigsten

Suche deshalb Einsamkeit und Konzentration. Sprich nicht mit anderen. Sprich mit Gott. Denke viel Nach, rede wenig.

Wozu dient der EK?

Er dient dazu, das Leben zu verändern. Um sich selbst zu verändern. Um Wachstum in Beziehungen zu suchen. Um aus Stagnation herauszukommen. Um Inspiration zu finden, zu verzeihen.

Sicherheit

Jeder Teilnehmer nimmt auf eigene Verantwortung am EK teil. Nimm ein Handy und eine Powerbank mit. Lade die App mit der Route runter. Drucke die Wegbeschreibung aus. Sei unterwegs wachsam.

Die wichtigsten Informationen über den EK

Es handelt sich um eine 40 km lange Nachtroute, die allein und in Konzentration begangen wird. Die einsame Nachtroute ist jedoch nur ein Instrument. Das Wichtigste ist die spirituelle Erfahrung. Man verlässt seine Komfortzone, ist bereit, mit Gott zu sprechen, sein Leben zu verändern. Man weiß, wie es ist, aber man weiß nicht, wie es sein könnte. Beim EK verlässt man die bekannte Welt in Richtung eines anderen, neuen Lebens.

Es soll weit sein. 40 km sind weit. Es geht darum, die Strapazen einer Wanderung zu erleben. Aus der eigenen Komfortzone herauszukommen. Ein Marathon sind 42,1 km, der EK mindestens 40 km. Oder 30 km beim Höhenunterschied von 500 m. Es kann auch mehr sein. Aber es geht nicht um Sport, es geht nicht darum, so viel wie möglich zu erreichen. Es geht um eine spirituelle Erfahrung.

Man soll prinzipiell im Alleinsein wandern. Aber nicht unbedingt allein. Man kann auch zu zweit oder in einer kleinen Gruppe wandern. Solange der Fokus auf der spirituellen Erfahrung liegt. Gespräche oder Picknicks können bei einer andren Gelegenheit stattfinden.

Seele und Körper zusammen – das ist wahre Spiritualität. Deshalb ist der EK prinzipiell eine Wanderung. Kein Lauf, keine Radtour oder eine andere Aktivität. Es ist eine Wanderung, weil es auf Konzentration und das Gebet ankommt, und nicht auf eine zu vollbringende Leistung. Wenn jemand am EK teilnimmt, sich aber nicht um ein spirituelles Leben bemüht, wird er nichts gewinnen. Natürlich kann jeder seine Zeit so verbringen, wie er möchte, aber nicht alles ist ein EK.

Die Bezirksleiter sollten nur Strecken von 40 km anbieten. 30 km gehen auch, wenn der Höhenunterschied mehr als 500 m beträgt. Sie schummeln, wenn sie andere Strecken vorschlagen. Sie denken dann in „menschlichen“ Kategorien. Sie wollen es den Teilnehmern recht machen, dabei hilft der EK den Menschen, indem er Anforderungen an sie stellt. Man kann den Weg natürlich früher abbrechen. Jeder entscheidet für sich selbst.

EK-Routen sind, ähnlich wie Wanderwege, vorgeschlagene Routen. Sie sind so angelegt, dass sie spirituelle Erfahrungen fördern. Sie führen in der Regel durch unbewohnte Gebiete wie Wälder oder Wiesen. Alle Routen sind auf der Website und in der mobilen App für Android und iOS verfügbar. In der Regel werden die Routen jedes Jahr überprüft, um eventuelle aufgetretene Änderungen zu berücksichtigen. Es ist wichtig zu wissen, dass jeder die EK-Route auf eigene Verantwortung geht. Denn Änderungen können plötzlich eintreten – zum Beispiel nach einem heftigen Regen, Gewitter oder Schneesturm.

Üblicherweise in der Fastenzeit. Es ist wichtig zwei Möglichkeiten zu unterscheiden. Die erste: Jeder kann jederzeit allein gehen. Die zweite: In Bezirken, die EK-Routen vorbereiten, wird ein Gottesdienst organisiert, mit dem der EK beginnt. Es gibt hunderte solcher Bezirke und Orte – in Polen und auf der ganzen Welt. In verschiedenen Bezirken kann das Datum der Messe unterschiedlich sein. Prüfe deshalb auf der Webseite und suche nach für interessanten Terminen und Orten. Die Entscheidung darüber, wann die Messe stattfindet und welche Routen zur Verfügung stehen werden, wird vor Ort getroffen. Erst wenn der Bezirksleiter die Informationen in das IT-System einträgt, werden diese auf der Webseite allgemein sichtbar.

Wie soll man sich vorbereiten?

Der EK ist eine Nachtwanderung. Das Wetter ist oft wechselhaft. Darauf solltest du vorbereitet sein. Es kann kalt sein. Besonders am Morgen. Es ist ratsam mehr Kleidung, als üblich, mitzunehmen. Damit du nicht frierst. Nimm auch etwas gegen Regen mit. Auch wenn es nicht regnet, ist es am Morgen oft feucht und es gibt Tau.

Sie sind wichtig, weil sie einen langen Weg gehen. Es gibt inzwischen viele Sorten. Am besten Sportschuhe, die sich für Wanderungen oder zum Langlauf eignen. Sie sollten eine harte Sohle haben und wasserdicht sein. Auch wenn es nicht regnet, macht der Morgentau die Schuhe oft nass. Am besten ist es, die Schuhe zu testen. Man sollte mindestens einmal mehr als 10 km in ihnen gelaufen sein. Wenn man sich seiner Schuhe unsicher ist, ist es eine gute Idee, ein zweites Paar im Rucksack zu haben. Sie sind nicht schwer, und können sich als Lebensretter erweisen. Sich auf diese Weise zu schützen, ist keine Schande. Schließlich muss nicht jeder in solchen Wanderungen erfahren sein.

Man sollte Essen und Trinken mitnehmen. Der EK ist zwar extrem, aber nicht als Gelegenheit zum Fasten gedacht. Faktoren wie Nachtwanderung, Distanz, Konzentration und Spiritualität sind entscheidend. Das Essen sollte „intelligent“ sein, d.h. schnell verzehrt werden können, um keine Picknicks zu machen. Es ist besser, etwas mehr Essen mitzunehmen, da man es hinterher mit anderen teilen kann.

Sehr wichtig! Am besten zusammen mit einer Powerbank. Schließlich geht jeder auf eigenes Risiko, und die Umstände können wechselhaft sein. Es ist eine gute Idee, sich mit jemandem abzusprechen, der im Fall einer Krisensituation ans Telefon geht und dir hilft.

Früher haben wir druckbereite Routenbeschreibungen erstellt. Die gibt es immer noch, aber sie sind nicht mehr so genau. Schon allein deshalb, weil es verschiedene GPS-Systeme gibt. Vor allem auf Handys. Wenn man sein Handy für die Navigation benutzt, sollte man eine Powerbank mit sich haben und daran denken den Bildschirm auszuschalten. Genauso wie Beschreibungen, ist die Navigation auch nicht zu 100% genau. Das GPS-Signal kommt nicht überall mit der gleichen Intensität an, Ungenauigkeiten von bis zu einigen hundert Metern sind möglich. Deshalb ist Wachsamkeit unentbehrlich.

Sie ist wichtig und hilfreich. Auf der App findest du Informationen über die Routen, sowie die Routen selbst – alle in GPS. Die App beinhaltet auch EK-Betrachtungen in Text- und Audioform. Die App ist einfach ein Muss!!! Sie kann kostenlos auf Android und iOS runtergeladen werden.

Anmeldungen sind für die Bezirksleiter sehr hilfreich. Dank ihnen wissen, mit wie vielen Personen an der Messe teilnehmen und auf den jeweiligen Routen wandern werden. Es lohnt sich, bei der Anmeldung seine E-Mail zu hinterlassen, denn so kann der Bezirksleiter genauere Informationen über die Veranstaltung zukommen lassen. Generell bilden die Anmeldungen eine Möglichkeit für uns, mehr Synergien im EK zu schaffen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist die Quelle für gute Früchte.

Alle sind herzlich willkommen. Wir können nur um eine Spende für die Weiterentwicklung der EK-Initiative bitten. Der EK ist ein ziemliches Unterfangen.

Die Spiritualität des EK

Jesus sagte: „Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen“ (Lukas 9,24). Wir nehmen diese Worte wörtlich. Wir folgen dem Beispiel des heiligen Franziskus. Die EK ist ein „Verlust“, ein Heraustreten aus der eigenen Komfortzone. Es sind 40 km bei Nacht.

Jesus verbrachte 40 Tage in der Wüste. Wir laufen 40 km. Dies ist eine offensichtliche Anknüpfung. In seinem Leben, wie auch in unserem, ist es eine Prüfung, eine Art Training vor großen Ereignissen. Die im Evangelium beschriebenen Versuchungen entsprechen unseren verworrenen Gedanken. Trotz des Gedankenwirrwarrs muss man aber gute Entscheidungen treffen, aus Schwierigkeiten herauskommen. Ideale sind gefragt.

Jesus und seine Zeitgenossen waren viel zu Fuß unterwegs. Sie hatten keine große Alternative. Deshalb hatten die Apostel die Kraft, bis an die Enden der Welt zu gehen. Fehlt uns was?

Wie haben die Lehren Jesu die Welt erobert? Die ersten Jünger waren nicht reich, sie hatten keine Macht, sie waren nicht gebildet. Wie haben sie es geschafft? Sie waren schöne Menschen. Sie waren Idealisten, andere wollten Zeit mit ihnen verbringen. Sie schlossen sich ihnen an, um so zu sein wie sie. Deshalb bauen wir den EK auf schönen Menschen auf und erwarten gute Früchte nach der Wanderung.

Wir haben Ideale aus dem Evangelium. Ideale sind einfach eine Lebensweise und keine Vollkommenheit. Während wir von Jesus lernen, wie wir zu leben haben, versuchen wir gleichzeitig, nach vorne zu schauen. Wir nehmen verschiedene gesellschaftliche Trends wahr und schauen auf die Geschichte. Wir nutzen die neuesten Technologien. Wir wollen keine Kirche der Vergangenheit sein, keine gefallene Kirche. Wir wollen eine lebendige, evangelische Kirche sein. Das ist auch sichtbar. Vielleicht gibt es Orte, an denen die Zahl der Menschen in der Kirche zurückgeht. Uns wird es hingegen mehr.

Um einen Ort für Gott zu bauen, wurden früher die besten Fachleute eingestellt und die neuesten Techniken eingesetzt. Alles musste vom Feinsten sein, schließlich ging es ja um Gott. Außerdem sollte es schön, sorgfältig und modern sein – nicht nur von der Erde aus gesehen. Auch die Details der Bauten in der Nähe der Kirchtürme, die vom Himmel aus gut sichtbar waren, sollten außergewöhnlich sein. Schließlich schaut Gott selbst darauf.

Die Kirche hat ihm viel zu verdanken. Wie kein anderer hat er sich aufgemacht, das Evangelium wörtlich in die Tat umzusetzen. Er verband Geist und Fleisch wieder miteinander. Im Leiden am Kreuz sah er Leben. Schließlich war er es, der die Idee der Weihnachtskrippe und des Weihnachtsfestes, wie wir es kennen, schuf. Er war es, der den leidenden Christus am Kreuz sah. Ein Bild, welches wir kennen. Es ist kaum zu glauben, aber diese beiden Traditionen haben ihren Ursprung in ihm.

Meditation ist das katholischste Gebet. Sie beruht darauf, dass man über das Wort Gottes nachdenkt und am Ende einen Vorsatz beschließt. Ohne Meditation wäre die Eucharistie unverständlich. Beim Rosenkranzgebet betrachtet man Geheimnisse aus dem Leben Jesu und Marias. Das ist Meditation. Das Brevier ist vor allem Meditation. Die Kreuzwegstationen sind Meditationen über die Stationen, also auch eine Meditation. Das Christentum ist eine Religion des Wortes, also der Meditation. Im Anfang war das Wort – dieser Vers aus dem Johannesevangelium gilt auch für die Meditation. Deshalb ist die Meditation beim EK so wichtig. Meditationen, die immer auf christlichen Quellen beruhen, regen zum Nachdenken an, regen manchmal aber auch auf. Denn sie helfen bei Lebensentscheidungen. Zeugnisse erzählen vom Leben.

Jesus brachte Ideale auf die Welt, die er selbst lebte und für die er starb. Kraft dieser Ideale ist er in den Himmel aufgestiegen. Gott ist Leben. Leben in Übereinstimmung mit diesen Idealen. „Wie im Himmel, so auf Erden“ bedeutet, dass in diesen beiden Welten die gleichen Ideale gelten. Durch Ideale sind sie miteinander verbunden. „Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.“ /2 Kor 3,6/. Idealismus ist der belebende Geis. Er ist der Neue Bund.

Der EK als Instument des Lebenswandels

Die Wahrheit über EWC

EK für die Seele

Siehe, wie der EK ist

Beginne mit der Seele

Zeugnisse der EK-Teilnehmer

JAGODA

Der EK hat mir etwas gegeben, das ich nicht beschreiben kann. Etwas, das einen dazu bringt es erneut zu machen…

Ania

Wenn man kaum mehr gehen kann und dabei die Morgendämmerung beobachtet, bekommt der Glaube eine ganz andere Dimension.

Marysia

Ich habe schon zweimal teilgenommen und nehme auf jeden Fall wieder teil… Jeder EK ist eine neue Geschichte.

Bartek

Indem ich den EK bewältige, bewältige ich auch eigene Vorstellungen von mir selbst. Es ist mehr als ein Marsch, es ist eine Reise in mich selbst…

Robert

Ich nehme teil, weil ich wieder entdecken will, dass das Leben schön ist.
Jeder Schritt auf dem EK ist ein Schritt zu einer tieferen Wertschätzung des Lebens.

tomasz

Betrachtungen

Lade alle Betrachtungen in PDF herunter

AUDIO-Betrachtungen

Eintrag  
Ihr müsst von euch selbst fordern
Station I  
Jesus wird zum Tode verurteilt
Station II  
Jesus nimmt das schwere Kreuz auf seine Schultern
Station III  
Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
Station IV  
Jesus begegnet seiner betrübten Mutter
Station V  
Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
Station VI  
Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.
Station VII  
Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz.
Station VIII  
Jesus begegnet den weinenden Frauen.
Station IX  
Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz
Station X  
Jesus wird seiner Kleider beraubt
Station XI  
Jesus ans Kreuz genagelt
Station XII  
Jesus stirbt am Kreuz
Station XIII  
Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt
Station XIV  
Jesus wird ins Grab gelegt

koniec widocznych sekcji

I am not sure

EWC can be difficult

The biggest prize

Brace yourself as it will hurt

Beautiful people

See how it is on the EWC

Begin with the soul

Once upon a time

You take part in the EWC at your own risk. Having participated in it for several years we can tell you what’s useful to take with you, what you must have and what to pay attention to.

You must:

  • take food with you (food, drink, a thermos flask with hot tea, water), have energy-boosting food: chocolate, chocolate bars, halva; all packed in one backpack,
  • take the description of your route with you or a mobile device with the EWC app and the GPS trace of your route
  • take warm clothes, comfortable and waterproof shoes suitable for long hikes (in some places the route may be muddy and slippery),
  • have waterproof clothing, suitable in case of temperature changes and unfavourable weather conditions,
  • take a fully-charged mobile phone, a flashlight (preferably a headlamp), a small first-aid kit, reflective bands (or preferably a reflective vest),
  • check the local weather forecast,
  • inform your family that you are going,
  • arrange for someone to take you home in case you need to finish early; – remember that the EWC includes risk and that you acknowledge that unpredictable events may occur,
  • plan how you will get back home after the EXTREME WAY OF THE CROSS,
  • check carefully the course and nature of your route.

You should:

  • take a wood cross,
  • take hiking poles (such as Nordic walking poles),
  • have a map of the area where your EWC will take place.

Please bear in mind that the more you put in your backpack, the more you will have to carry and the more tired you will be. The maximum size of one group is 10 people. You may also set off on your own, with one other person or with a smaller group.

In most regions the EWC will take place on 22nd March 2024. To check the date of the route you would like to select, please go to trasy.edk.org.pl/en

The Extreme Way of the Cross started in 2009. Its originator is Rev. Fr. Jacek WIOSNA Stryczek together with Męska Strona Rzeczywistości (Men's Side of Reality) community and the WIOSNA Association. The first EXTREME WAY OF THE CROSS took place in 2009 on the route from Krakow to Kalwaria Zebrzydowska.

Remember that you are responsible for yourself on the Way. The EWC is not a pilgrimage, there are no meal breaks, no marking of the routes, no assistance that would facilitate walking the route. Neither first aid nor transport back home are provided.

Participation in the EWC is free of charge. Everyone sets off at their own risk. This is not a pilgrimage, therefore you don’t pay anything to walk the EWC. However, you can make a donation to the EWC to support the project.

Your desire to change is most important. The night route is just a tool. It is a time of reflection and solitude.

Reflections on the Stations of the Cross provide food for thought. You must not talk.

You can select your route on the EWC website and app. You can then follow the satnav route on your phone.

If you do so, take a power bank with you. You may also print out the description of the route.

You must follow the EWC requirements:

  • 40 km at night;
  • alone or in a small group, no talking;
  • the EWC is not a fitness challenge, it is a route of reflection;
  • you can eat and drink, but you must not have picnics.